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Mit Bus und Bahn am Nordschwarzwaldtag mobil

Presseinformation Nr. 8/2013, Mühlacker, 16. April 2013

Klosterstadt-Express nach Maulbronn unterwegs

Erfreut über die gute Zusammenarbeit der Verbünde im Nord­schwarzwald zeigt sich der ökologische Verkehrsclub Deutschland (VCD) anlässlich des Nordschwarzwald­tages am Sonntag, 21. April. An diesem Tag gelten die Tages­karten der Verkehrs­verbünde Freuden­stadt, Calw und Pforzheim-Enzkreis jeweils in allen drei Ver­bün­den in den Bussen und Bahnen.

Damit können die vielfältigen Aktionen des Nordschwarzwaldtages bequem und preis­wert mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden –ein guter Grund, einmal das Auto stehen und sich chauffieren zu lassen und damit die Region aus einer neuen Per­spektive kennen zu lernen“, erklärt VCD-Landesvorsitzender Matthias Lieb.

Der Pforzheimer Hauptbahnhof sei dabei die Verkehrsdrehscheibe, so der VCD: Stündlich fahren die Stadtbahnen nach Bad Wildbad (Abfahrt Minute 47) ins Enztal sowie die Züge der Kulturbahn durchs Nagoldtal (Abfahrt Minute 49). Hinzu kommen noch die Stadtbahnen nach Karlsruhe (Abfahrt Minute 16) sowie nach Mühlacker (Minute 43). Nach Maulbronn zum Kloster als UNESCO-Weltkulturerbe fahren die Züge (Klosterstadt-Express) im 2-Stunden-Takt: Pforzheim Hbf ab 10:11, 12:11, 14:11 und 16:11 - Rückfahrt ab Maulbronn-Stadt um 10:38, 12:35, 14:35, 16:35.

Die Fahrten nach und von Maulbronn sind auf die Veranstaltungen in Maulbronn an­lässlich des Nordschwarzwaldtages abgestimmt: Um 11:00 Uhr findet der öku­me­ni­sche Waldgottesdienst statt. Um 15:00 (bis 16:00 Uhr) Konzert Fools Garden „un­plugged DUO“ in der Stadthalle im Klosterhof. Außerdem gibt es ein vielfältiges Fa­mi­lien­programm zum Aktionsjahr „300 Jahre Nachhaltigkeit“ rund um das Thema Wald. Daneben lockt der Besuch des UNESCO-Welt­kultur­erbes Kloster Maul­bronn als eine der besterhaltenen Kloster­anlagen nördlich der Alpen sowie des Heimat­museums „Museum auf dem Schafhof“.

Mit dem Klosterstadt-Express dauere die Fahrt von Pforzheim nach Maulbronn Stadt­bahnhof nur 22 Minuten, während der Linienbus doppelt so lange unterwegs sei, er­klärt Matthias Lieb: „Dies zeigt das Potential des Schienenverkehrs im Regional­ver­kehr auf“ und er verweist auf die starken Fahrgastzuwächse der letzten Jahre auf den aus­gebauten und im dichten Takt befahrenen Bahnlinien in der Region.

Weitere Informationen:

Fahrplanauskünfte:


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